Als die Entscheidung fiel den Film im Kino zu sehen, frage ich mich zuerst was ich zu erwarten habe. Meine Antwort darauf war schnell gefunden und kurz: nix.
Für meinen Geschmack haben die Filme der Fast & Furious Reihe immer mehr abgebaut, doch ich wollte es mir nicht nehmen lassen, auch den siebenten Teil noch im Kino zu sehen.
Meine Kurzzusammenfassung:
Die 137 min Spielzeit, lassen sich leicht zusammenfassen.
Knappe 110 min geht es um Explosionen, Prügelei, Auto und Frauen. 5 min lang gibt es einen Rückblick über Paul Walker, wobei hierbei weitere 10 min auf die Wichtigkeit der Familie für Dominic Toretto fallen. Bleiben noch 12 min für den Vorspann und den Abspann.
Eine kleine lange Zusammenfassung:
Da der Film leider wenig Story hat, wird auch diese Zusammenfassung nicht sehr lang ausfallen. Der Trailer verrät nix und genau das zeigt auch der Film. Die Story des Films ist so gering, dass man sich am Ende fragt um was es ging. Es das doch recht aktuelle Thema der Massenüberwachung genutzt um eine minimale Storyline zu entwickeln. Hierbei geht es um eine Software, welche aus allen Informationen, seien es Überwachungskameras, Mobiltelefone oder einfach nur Hörgeräte, einen bestimmten Menschen auf der Welt blitzschnell aufspüren kann. Diese Software wird im Verlauf des Filmes immer zwischen den Leuten von Ian Shaw und Dominic Toretto hin und her gereicht um sich gegenseitig zu finden. Das alles natürlich mit viel CGIs, fliegenden Autos und langen Prügeleien. Was die fliegenden Autos angeht, kann Brain O'Conner seinem Sohn nicht oft genug sagen, dass Autos nicht fliegen können. Tja und das war eigentlich auch schon alles was der Film zu bieten hat.
Der Rückblick und die doch teilweise sehr persönlichen Worte von Dominic Toretto über Brain O'Conner am Ende des Films, lassen einen Rückschluss über die Beziehung zwischen Paul Walker und Vin Diesel verspüren. Er war für Ihn als Fremder, Teil seiner Familie geworden. Seine Worte werden unterlegt mit Rückblicken aus den alten Fast & Furious Teilen und toll in Szene gesetzt. Um den Abschied zu verdeutlichen fahren beide am Ende ein kleines Rennen, wobei sich ab der Hälfte die Wege trennen und man nur noch Brain O'Conner in seinem weißen Toyota Supra, der im ersten Teil eigentlich orange war, in den Sonnenuntergang fahren sieht.
Eine kleine lange Zusammenfassung:
Da der Film leider wenig Story hat, wird auch diese Zusammenfassung nicht sehr lang ausfallen. Der Trailer verrät nix und genau das zeigt auch der Film. Die Story des Films ist so gering, dass man sich am Ende fragt um was es ging. Es das doch recht aktuelle Thema der Massenüberwachung genutzt um eine minimale Storyline zu entwickeln. Hierbei geht es um eine Software, welche aus allen Informationen, seien es Überwachungskameras, Mobiltelefone oder einfach nur Hörgeräte, einen bestimmten Menschen auf der Welt blitzschnell aufspüren kann. Diese Software wird im Verlauf des Filmes immer zwischen den Leuten von Ian Shaw und Dominic Toretto hin und her gereicht um sich gegenseitig zu finden. Das alles natürlich mit viel CGIs, fliegenden Autos und langen Prügeleien. Was die fliegenden Autos angeht, kann Brain O'Conner seinem Sohn nicht oft genug sagen, dass Autos nicht fliegen können. Tja und das war eigentlich auch schon alles was der Film zu bieten hat.
Der Rückblick und die doch teilweise sehr persönlichen Worte von Dominic Toretto über Brain O'Conner am Ende des Films, lassen einen Rückschluss über die Beziehung zwischen Paul Walker und Vin Diesel verspüren. Er war für Ihn als Fremder, Teil seiner Familie geworden. Seine Worte werden unterlegt mit Rückblicken aus den alten Fast & Furious Teilen und toll in Szene gesetzt. Um den Abschied zu verdeutlichen fahren beide am Ende ein kleines Rennen, wobei sich ab der Hälfte die Wege trennen und man nur noch Brain O'Conner in seinem weißen Toyota Supra, der im ersten Teil eigentlich orange war, in den Sonnenuntergang fahren sieht.
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