Forrestechs
Review of outdoor stuff an tech stuff.
Samstag, 23. Februar 2019
Donnerstag, 2. März 2017
FS7 II Competition
Auch wenn ich meine Chancen sehr gering einschätze habe ich mich dazu entschlossen an der FS 7 II Competition teilzunehmen und habe diese 57 Sekunden lange Dokumentation erstellt.
Mittwoch, 16. November 2016
Eine Wanderung auf dem Österlenleden SL4
Die Nacht war in ihren letzen Stunden und das Dorf schlief noch tief und fest, als für uns der Wecker klingelte. Doch diesmal war das Weckerklingeln weniger bedrückend als unter der Woche, denn an diesem Tag hieß es endlich wieder Wanderstiefel schnüren und raus in die Natur. Eine mehr als willkommene Abwechslung zum Alltag.
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Wanderung - Die Flucht aus dem Alltag? |
Bevor es raus gehen konnte hieß doch erst einmal, dass Bett verlassen, Lüften und Kaffee kochen. Der Geruch nach frischem Kaffee in der Luft ließ die Lust auf eine Wanderung noch stärker werden. Ziel der geplanten Wanderung waren die Ales Stenar, eine der größten Schiffssetzungen in Skandinavien. Diese befinden sich in der Nähe des kleinen Örtes Kåseberga an der Südküste Schwedens. Zur Startpunkt unserer Wanderungen nutzen wir die öffentlichen Verkehrsmittel, was uns unter anderem noch die Möglichkeit gab Ystad anzusehen und einen Kaffee zu trinken. Die Aussicht am Hafenbecken und das offene Meer genossen wir bei einer Kälte, welche bis in die Fingerspitzen kroch.
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Der Hafen in Ystad |
Ausgangspunkt der Wanderung war die beschauliche Ortschaft Ingelstorp, welche selbst nach unserer Ankunft gegen halb 11 am Morgen noch sehr ruhig war. Man konnte die Kälte, die in der Luft lag, spüren und gefrorene Pfützen sowie spiegelglatte Straßen waren der praktische Beweis dafür. Doch dies sollte uns nicht daran hindern unsere Wanderung aufzunehmen. Die ersten Kilometer führten entlang eines langen Feldweges, welcher zu beiden Seiten mit mit Frost belegten Pflanzen gesäumt war.
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Makroaufnahme der Eiskristalle |
Blick über das Feld mit Gehöft im Hintergrund
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Das Eis auf den Pflanzenblättern sollte nicht die einzige Entdeckungen entlang des Feldweges sein und so kam es, dass wir dieses tolle Fahrzeug erblickten:
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Ein alter BM-Volvo T470 Bison |
Dieser Traktor stand neben einer alten, verlassenen Scheune und ebenso wie diese verlassen wurde, tat man es dem Traktor gleich.
Nach der Durchquerung des Ortes Hammar und einer kurzen Strecke entlang einer etwas größeren Straße erreichten wir den eigentlichen Österlenleden SL 4, welcher Teil des Skåneleden ist.
Der Österlenleden erstreckt sich zu weiten Teilen entlang der Südküste Schwedens. Der Aufstieg zum oberen Band der Steilküste zwischen einem Truppenübungsplatz der Schwedischen Armee zur Rechten und einem Weidezaun zu Linken wurde mit einem unglaublichen Ausblick belohnt.
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Ausblick von der Steilküste über die Ostsee |
Der weitere Weg führte entlang der steilen Küste. Immer wieder galt es Weidezäune mit Hilfe von einfachen Holzleitern zu überqueren. Durch den Regen an den Tagen zuvor war der Boden an manchen Stellen aufgeweicht, was einen sicheren Tritt erforderte. Ein Herunterrutschen entlang der Steilküste bis zum Strand war das Letze, was wir gebrauchten konnten. Die Temperaturen leicht unterhalb des Gefrierpunktes waren aufgrund der starken Sonne und der Windstille kein Problem, die Mütze blieb jedoch stets auf dem Kopf.
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Weidezaun mit einfacher Leiter |
Während der ganzen Wanderung entlang der Küste begleitete uns stets das Gefühl nicht in Südschweden sondern in Irland zu sein. Solch eine Küstenformation kennt man sonst nur aus Irland.
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Steilküste entlang Schwedens |
Zu sehen, wie die Sonne den Boden erwärmt und Schattenbereiche stets mit Frost bedeckt blieben, war einfach unglaublich.
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Zwei Wanderer im Schatten |
Der Kontakt mit Menschen auf unserer Wanderung war sehr rar, wir trafen auf vier Personen. Zwei davon waren Crossläufer und zwei andere hatten sich in der Nähe der Ales Stenar ein wenig entlang der Küste gewagt. Kaum erblickten wir die Schiffssetzung am Horizont nahm die Anzahl der Menschen zu. Leider verblasste die Faszination der Ales Stenar dadurch ein wenig, denn es scheint keine Seltenheit zu sein, dass jüngere Menschen gern einmal auf einem solchen Stein stehen wollen.
Wer sich die Formation der 0,5 bis 1,8 Tonnen schweren Steine genauer ansehen will, dem sei Google Street View ans Herz gelegt.
Nach kurzem Betrachten der Steine suchten wir einen ruhige Stelle um Tee zu kochen und uns durch Sandwiches zu stärken.
Kåseberga ist ein Ort im ländlichen Abschnitt von Schweden. Dies hat zur Folge, dass ein Erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem am Wochenende eine Herausforderung ist. Läuft man den Österlenleden weiter entlang der Küste Richtung Osten bzw. Nordosten, befindet sich der nächste große Ort Simrishamn etwa 30 Kilometer entfernt. Dies führte für uns zur Entscheidung den Rückweg auf gleichem Wege der Herkunft einzuschlagen. Allerdings liegen wir nicht zurück nach Ingelstorp, sondern entlang des Strandes nach Nybrostrand. Das Truppenübungsgebiet der Schwedischen Armee befand sich dabei ab Hälfte der Strecke stets zu unserer Rechten.
Angekommen in Nybrostrand entlasteten wir mit einigen leichten Übungen auf einem der vielen schwedischen Outdoorgyms unsere durch das viele Laufen angestrengten Muskeln. Mit beginnendem Sonnenuntergang stiegen wir wieder in die öffentlichen Verkehrsmittel in Richtung nach Hause.
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Die Ales Stenar von Süden aus gesehen |
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Man sieht keine Menschen da diese hinter den Steinen sind |
Nach kurzem Betrachten der Steine suchten wir einen ruhige Stelle um Tee zu kochen und uns durch Sandwiches zu stärken.
Kåseberga ist ein Ort im ländlichen Abschnitt von Schweden. Dies hat zur Folge, dass ein Erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem am Wochenende eine Herausforderung ist. Läuft man den Österlenleden weiter entlang der Küste Richtung Osten bzw. Nordosten, befindet sich der nächste große Ort Simrishamn etwa 30 Kilometer entfernt. Dies führte für uns zur Entscheidung den Rückweg auf gleichem Wege der Herkunft einzuschlagen. Allerdings liegen wir nicht zurück nach Ingelstorp, sondern entlang des Strandes nach Nybrostrand. Das Truppenübungsgebiet der Schwedischen Armee befand sich dabei ab Hälfte der Strecke stets zu unserer Rechten.
Angekommen in Nybrostrand entlasteten wir mit einigen leichten Übungen auf einem der vielen schwedischen Outdoorgyms unsere durch das viele Laufen angestrengten Muskeln. Mit beginnendem Sonnenuntergang stiegen wir wieder in die öffentlichen Verkehrsmittel in Richtung nach Hause.
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Eine Karte zur Übersicht |
Sonntag, 6. November 2016
60 Jahre Ökumenische Jugenddienste Deutschland
Was ein Workcamp ist habe ich in diesem Video schon einmal festgehalten.
Dieses Jahr feiert der Veranstalter dieser internationalen Workcamps, die Ökumenischen Jugenddienste Deutschland sein 60 jähriges Bestehen.
Seit 1956 werden durch diesen jährlich mehrere internationale Workcamps veranstaltet und helfen somit vor allem den internationalen europäischen Austausch zu verbessern. Ein solches Workcamp gibt die beste Möglichkeit neue Freude kennen zu lernen, Spaß zu haben, neues über verschiedene Länder und Kulturen zu lernen, hilft aber auch dabei Vorurteile, welche man vielleicht von dem ein oder anderen Land hat abzubauen.
Das Video zeigt Eindrücke der Feier zum 6o. Jubiläum.
Dieses Jahr feiert der Veranstalter dieser internationalen Workcamps, die Ökumenischen Jugenddienste Deutschland sein 60 jähriges Bestehen.
Seit 1956 werden durch diesen jährlich mehrere internationale Workcamps veranstaltet und helfen somit vor allem den internationalen europäischen Austausch zu verbessern. Ein solches Workcamp gibt die beste Möglichkeit neue Freude kennen zu lernen, Spaß zu haben, neues über verschiedene Länder und Kulturen zu lernen, hilft aber auch dabei Vorurteile, welche man vielleicht von dem ein oder anderen Land hat abzubauen.
Das Video zeigt Eindrücke der Feier zum 6o. Jubiläum.
Dienstag, 1. November 2016
Was machen an einem regnerischen Tag in Schweden
Neulich besuchte ich mit Freunden die Hafenstadt Lomma im südlichen Schweden. Die kleine Stadt ist unweit der Stadt Lund entfernt, welche durch den Papstbesuch am 31. Oktober 2016 ausreichend bekannt sein sollte. Zum Ende des Siebzehnten Jahrhunderts wurde Lomma durch die Produktion von Lehmziegeln bekannt und war zu dieser Zeit der größte Produzent dieser in ganz Schonen.
Am Tag unseres Besuches war uns das Wetter leider nicht gut gesinnt. Es nieselte leicht und es ging ein mäßig starker Wind. Trotz alledem genossen wir die nette Aussicht in der kleinen Küstenstadt und wanderten ein wenig am Hafen entlang.
Das Video gibt einen tollen Überblick über die kleine Stadt, welche sich besonders im Sommer, vor allem bei Studenten aus Lund eine große Beliebtheit hat.
Für alle die einen netten Tag am Öresund verbringen möchten sei Lomma in Schweden ans Herz gelegt. Malmö ist nur knapp 20 Minuten mit dem Auto entfernt, somit lohnt sich besonders im Sommer die fahrt, da der Stand zu baden einlädt.
Am Tag unseres Besuches war uns das Wetter leider nicht gut gesinnt. Es nieselte leicht und es ging ein mäßig starker Wind. Trotz alledem genossen wir die nette Aussicht in der kleinen Küstenstadt und wanderten ein wenig am Hafen entlang.
Das Video gibt einen tollen Überblick über die kleine Stadt, welche sich besonders im Sommer, vor allem bei Studenten aus Lund eine große Beliebtheit hat.
Für alle die einen netten Tag am Öresund verbringen möchten sei Lomma in Schweden ans Herz gelegt. Malmö ist nur knapp 20 Minuten mit dem Auto entfernt, somit lohnt sich besonders im Sommer die fahrt, da der Stand zu baden einlädt.
Sonntag, 25. September 2016
Knietief im Morast
Alles begann an einem sonnigen Herbstnachmittag in einem kleinen Dorf in Schweden. Die Sonne kitzelte die beiden im lernen Vertieften eher als eigentlich geplant und so packten sie ihre Rucksäcke und machten sich auf. Angedacht war eine kleine Wanderung zu einem nahe gelegenen See mit Übernachtung im Freien. Das Wetter war auf ihrer Seite, es war sonnig, für Südschweden im Herbst relativ warm und ging sehr leichter Wind.
Nachdem die Rucksäcke gepackt und die Schuhe geschnürt waren, ging es los. Das Ziel lag südwestlich und sollte durch grobe Einhaltung der Richtung mit möglichst wenigen Blicken auf die Karte leicht zu erreichen sein. Von dem kleinen schwedischen Dorf aus führte der Feldweges an der Kirche und weiter auf diesem Richtung Südwesten. Am Ortsrand erreichten unsere beiden Gefährten die Felder und nach einem Blick über diese war schnell klar, dass das nächste Ziel der kleine Wald am Rande des Horizontes war. Ein kurzer Blick auf die Karte bestätigte dies und machte auch klar, dass es diesen kleinen Wald zu durchqueren galt. Nach einer knappen halben Stunde über verwilderte Felder erreichten die beiden den Waldrand und waren zuversichtlich diesen zu durchqueren.
Doch diese Zuversicht sollte sich schnell ändern. Der erste Weg endete abrupt, was dazu führte, dass die beiden sich entschlossen den Trampelpfad zu ihrer Rechten zu nehmen. Der Pfad führte sie entlang vieler Buchen und Heidelbeersträuchern zu einem entlegenen Jägerstand.
Am Jägerstand stießen sie wieder auf einen breiten Weg und führten ihren Weg Richtung Südwesten (nach dem Abklopfen von einigen Ixodidas) auf dem gefundenem Weg fort. Nachdem auch dieser abrupt endete, gab es keinen Weg zurück mehr und sie entschlossen sich, den eindeutig nach Tierpfand aussehenden Weg für ihre weitere Reise zu nutzen. Das diese Entscheidung nicht die schlauste war, ahnten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Frohen Mutes gingen die beiden weiter durch leichtes Gestrüpp und kleine Lichtungen bis sie sich schließlich im fast schulterhohen Schilf wiederfanden. Auch hier sollten Tierpfade ihnen den Weg weisen und mit der untergehenden Sonne zu ihrer Rechten versuchten sie den Wald zu durchqueren. Das Schilf wurde dichter und schließlich passierte das bereits durch die vielen Wildschweinsuhlen vermutete Vorhersehbare: der nächste Schritt landete im Sumpf, gut das es hierbei nur knöcheltief war. Nach einem Seufzer und einer gewissen Demotivation waren sich die beiden eindeutig klar, dass sie das Ende des Waldes bald finden wollten. Nach einigen weiteren Schritten und auf dem Weg heraus aus dem Schilf konnten sie das Ende des Waldes schon sehen. Voller Vorfreude schlugen die beiden den Weg Richtung erblickter Lichtung ein und da passierte es wieder: auch der andere Fuß versank im Morast, diesmal jedoch knietief. Nach einigen Blicken auf die sumpfige Stelle, in welcher vor wenigen Sekunden noch der Schuh samt Wade steckte, stellten die beiden schnell fest, dass es sich hierbei um eine Art Gewässer handelt, welches sie wohl oder übel überqueren mussten. Gut, dass zu ihrer Rechten eine umgestürzte Buche das Gewässer kreuzte und ihnen nach einem Balanceakt auf dieser das ersehnte Ende des Waldes näher brachte.
Mit nassen Hosenbeinen und ein wenig Morast in den Schuhen setzen die beiden ihren Weg Richtung Südwesten auf Feldwegen und kleinen Straßen zwischen schwedischen Dörfern fort. Kurz vor Sonnenuntergang erblickten sie endlich den See am Horizont, welcher jedoch nicht das Ziel führ Ihr Nachtlager sein sollte.
Dieses schlugen die beiden in einem kleinen Wald nahe des Sees auf und gingen nach einem kleinen Lagerfeuer und der Sichtung eines Dachses zu Bett.
Nachdem die Rucksäcke gepackt und die Schuhe geschnürt waren, ging es los. Das Ziel lag südwestlich und sollte durch grobe Einhaltung der Richtung mit möglichst wenigen Blicken auf die Karte leicht zu erreichen sein. Von dem kleinen schwedischen Dorf aus führte der Feldweges an der Kirche und weiter auf diesem Richtung Südwesten. Am Ortsrand erreichten unsere beiden Gefährten die Felder und nach einem Blick über diese war schnell klar, dass das nächste Ziel der kleine Wald am Rande des Horizontes war. Ein kurzer Blick auf die Karte bestätigte dies und machte auch klar, dass es diesen kleinen Wald zu durchqueren galt. Nach einer knappen halben Stunde über verwilderte Felder erreichten die beiden den Waldrand und waren zuversichtlich diesen zu durchqueren.
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Der Weg über die verwilderten Felder |
Doch diese Zuversicht sollte sich schnell ändern. Der erste Weg endete abrupt, was dazu führte, dass die beiden sich entschlossen den Trampelpfad zu ihrer Rechten zu nehmen. Der Pfad führte sie entlang vieler Buchen und Heidelbeersträuchern zu einem entlegenen Jägerstand.
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Entlang von Tierpfaden |
Frohen Mutes gingen die beiden weiter durch leichtes Gestrüpp und kleine Lichtungen bis sie sich schließlich im fast schulterhohen Schilf wiederfanden. Auch hier sollten Tierpfade ihnen den Weg weisen und mit der untergehenden Sonne zu ihrer Rechten versuchten sie den Wald zu durchqueren. Das Schilf wurde dichter und schließlich passierte das bereits durch die vielen Wildschweinsuhlen vermutete Vorhersehbare: der nächste Schritt landete im Sumpf, gut das es hierbei nur knöcheltief war. Nach einem Seufzer und einer gewissen Demotivation waren sich die beiden eindeutig klar, dass sie das Ende des Waldes bald finden wollten. Nach einigen weiteren Schritten und auf dem Weg heraus aus dem Schilf konnten sie das Ende des Waldes schon sehen. Voller Vorfreude schlugen die beiden den Weg Richtung erblickter Lichtung ein und da passierte es wieder: auch der andere Fuß versank im Morast, diesmal jedoch knietief. Nach einigen Blicken auf die sumpfige Stelle, in welcher vor wenigen Sekunden noch der Schuh samt Wade steckte, stellten die beiden schnell fest, dass es sich hierbei um eine Art Gewässer handelt, welches sie wohl oder übel überqueren mussten. Gut, dass zu ihrer Rechten eine umgestürzte Buche das Gewässer kreuzte und ihnen nach einem Balanceakt auf dieser das ersehnte Ende des Waldes näher brachte.
Mit nassen Hosenbeinen und ein wenig Morast in den Schuhen setzen die beiden ihren Weg Richtung Südwesten auf Feldwegen und kleinen Straßen zwischen schwedischen Dörfern fort. Kurz vor Sonnenuntergang erblickten sie endlich den See am Horizont, welcher jedoch nicht das Ziel führ Ihr Nachtlager sein sollte.
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Sonnenuntergang am Nachtlager |
Dieses schlugen die beiden in einem kleinen Wald nahe des Sees auf und gingen nach einem kleinen Lagerfeuer und der Sichtung eines Dachses zu Bett.
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Das kleine Lagerfeuer |
Sonntag, 18. September 2016
EYS Workcamp 2016 in Ruhland
Leider komme ich in letzter Zeit nicht mehr so sehr zu schreiben, da ich ein wenig mehr Videos produziere. Mein letztes ist eine kleine Zusammenfassung des Workcampes 2016 in Ruhland.
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